Sonntag, 6. April 2014:  22. Spieltag Kreisklasse A Karlsruhe, Staffel 2 - 320012175

    TSV Oberweier – SG Stupferich    1:0 (0:0)    

    1.Weber  2. Eldracher, Martin  3. Vogel  4. Kroll  6. Gartner, D.  7. Hauer   9. Feuchter  10. Meinzer  11. Schmidt  12. Horny  13. Mai
    5. Eldracher, Mi. (für Nr. 2 / 75. Min.)  8. Steinke  (für Nr. 3 / 81. Min.) 14. Messina  ETW Fehrer

    Schiedsrichter: Ziegler, Alfred

    1:0 (70. Min.) Ziegler        


    SG verliert weiter an Boden

    Schwere Zeiten brechen über die SG Stupferich herein. Bei einem direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt, dem TSV Oberweier, verlor die SG unglücklich mit 1:0. Damit konnten die Oberweierer ihren Vorsprung auf die SG auf vier Punkte ausbauen. Da die DJK Durlach in Rüppurr unentschieden spielte ist die SG nun drei Punkte vom drittletzten Platz entfernt – und hat zudem von allen drei genannten Teams das schlechteste Torverhältnis.

    Dabei hatte die SG insgesamt gesehen etwas mehr vom Spiel gehabt. SG – Trainer Timo Penzinger hatte die Mannschaft auf einigen Positionen verändert. Dominik Horny und Daniel Gartner spielten von Beginn an, ebenso wie Kevin Feuchter, der mit einer Gesichtsmaske aufgelaufen war. Die erste Möglichkeit hatte Martin Eldracher mit einem Weitschuß, der knapp am Tor vorbeiging. Auf der anderen Seite konnte SG – Torhüter Weber einen Kopfball des TSV Oberweier entschärfen. Kurz vor der Halbzeit lenkte der Oberweierer Schlußmann Herrmann einen Schuß von Horny zur Ecke.
    Im zweiten Spielabschnitt waren es wieder die Gäste, die die erste Torgelegenheit für sich verzeichnen konnten. Alexander Schmidt hatte seinen Sturmpartner Gartner in Szene gesetzt, dessen Schuß Herrmann gerade noch zum Eckball abwehren konnte, wie sein Gegenüber Weber bei einem Versuch von Marcel Günter. Die etwas überraschende Führung für den TSV fiel in der 70. Spielminute. Ein Freistoß kurz vor der Mittellinie wurde vom TSV Oberweier in den Strafraum geschlagen. Weber griff am Ball vorbei, das Leder kam zu Tim Ziegler, der aus kurzer Distanz einschießen konnte. Es dauerte einige Minuten, bis die Stupfericher diesen Schock überwunden hatten. In der Schlußphase setzen die Gäste alles auf eine Karte und lösten die Abwehr fast gänzlich auf. Zwei, drei eigentlich hundertprozentige Torchancen sprangen dabei heraus, aber irgendwie schafften es die Gastgeber immer wieder noch ein Bein zwischen Ball und Tor zu stellen, zudem trafen die Stupfericher nach einem Eckball nur die Latte. Letztlich war – zumindest an diesem Tage – der TSV Oberweier die glücklichere Mannschaft. Ob der TSV den Vorsprung auf die SG bis zum Saisonende verteidigen kann, ober ob die Stupfericher noch einmal herankommen können, muß die Zukunft zeigen. (JZ).

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