Sonntag, 12. März 2017: 18. Spieltag Kreisklasse B, Staffel 3 – 320019142
SG Stupferich II – SV Langensteinbach II 2:1 (0:0)
1. Hartlieb 2. Volz 4. Kroll 7. Eldracher, Mi. 7. Pulm 10. Reichenbacher 11. Würz 12. Becker 13. Bergmann 15. Eldracher, Martin 16. Eldracher, Markus
3. Vogel, A. (für Nr. 13 / 69. Min.) 6. Feuchter (für Nr. 12 / 46. Min) 8. Weber Mar. (für Nr. 5 / 46. Min) 9. Nagler (für Nr. 10 / 46. Min)
Schiedsrichter: Gür, Murat
0:1 (83.) Martin
1:1 (85.) Feuchter
2:1 (88.) Würz
SG II hat besseres Ende für sich
Nachdem die SG am vergangenen Sonntag unglücklich beim Tabellenführer SSV Ettlingen II verloren hatte, hatten die Stupfericher im Aufeinandertreffen mit dem Tabellendritten SV Langensteinbach II diesmal das Glück auf ihrer Seite.
In der ersten Halbzeit waren die Gastgeber zwar die spielbestimmende Mannschaft, kamen aber zu keinen zwingenden Tormöglichkeiten. Die körperlich robusten Gäste hielten dagegen und ließen kaum einen Torschuß zu.
Nach einer Stunde hatte Langensteinbach seine beste Torgelegenheit. Patrick Feißt schoß von der Strafraumgrenze knapp am Tor vorbei. Als man sich auf beiden Seiten schon mit der Punkteteilung anfreunden wollte, unterlief dem eingewechselten Kevin Feuchter kurz vor der Mittellinie ein Ballverlust. Axel Printschler lief auf das Stupfericher Tor zu und paßte auf Raphael Martin, dessen Schuß SG-Schzlußmann Janik Hartlieb zur Ecke klären konnte. Doch der anschließende Eckball brachte die 0:1 – Führung für die Karlsbader. Der Ball wurde per Kopf verlängert, und Raphael Martin stand am Fünfmeterraum und ließ Hartlieb diesmal keine Abwehrmöglichkeit. Doch nun wachten die Gastgeber ihrerseits auf. Torsten Kroll schlug einen Freistoß vor das Tor. Patrick Grycz segelte am Ball vorbei, und Kevin Feuchter war zur Stelle und erzielte den 1:1 – Ausgleich. Nun hatten die Stupfericher Blut geleckt. Würz war es schließlich, der aus 17 Metern den 2:1 – Endstand besorgte.
Mit diesem Sieg konnte sich die SG im Mittelfeld festsetzen, ehe es am kommenden Sonntag zum Tabellenzweiten nach Berghausen geht. (JZ)
Bilder: Hans Pallasch
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