Donnerstag, 29. Mai 2014:  29. Spieltag Kreisklasse B Karlsruhe, Staffel 2 - 320017231

    SG Stupferich II - TV Mörsch     0:2 (0:0)

    1. Graff  2. Hannich  3. Volz  4. Eldracher, Martin  5. Fritschi  6. Süzer  7. Pulm  8. Link  9. Paul  10. Kröbel 11. Becker
    12. Pevzner (für Nr. 11 / 74. Min.)  13. Nagler (für Nr. 7 / 58. Min.)   14. Brenk, M. (für Nr. 4 / 83. Min.)

    Schiedsrichter: Lofend, Salvatore

    0:1 (56. Min.) Khorshidpour
    0:2 (89. Min.) Khorshidpour


    SG II hält gegen Aufstiegsaspirant gut mit

    Eine erwartete Niederlage kassierte die Zweite Mannschaft der SG Stupferich in ihrem letzten Heimspiel der Saison. Gegen den derzeitigen Tabellendritten und wahrscheinlichen Teilnehmer der Aufstiegsrunde zur Qualifikation für die Kreisklasse A hielt die SG allerdings sehr gut mit.

    Gleich drei Debütanten durfte Spielertrainer Michael Kröbel in seinen Reihen begrüßen. Von Beginn an spielte der A-Jugendspieler Felix Fritschi, der sich mit einigen sehenswerten Aktionen für weitere Aufgaben empfahl. In der zweiten Halbzeit kamen sein A-Jugend - Kamerad Paul Nagler und der aus Israel zugewanderte Alexej Pevzner ebenfalls zu ihren ersten Einsätzen in der SG II.
    Einmal mehr mußte Sebastian Graff den ungeliebten Platz zwischen den Pfosten einnehmen. Nach einigen Unsicherheiten zu Beginn machte er seine Sache aber sehr gut und hatte keine Schuld an den Gegentreffern. Die beste Möglichkeit für die SG in der ersten Halbzeit vergab Moritz Paul. Nach schönem Zuspiel von Pascal Becker machte er vielleicht einen Schritt zu viel und traf nur den Außenpfosten. Der TV Mörsch bestimmte zwar weitgehend das Spiel, doch hatte man von einer Mannschaft, die in der nächsten Saison in der A-Klasse antreten will, doch etwas mehr erwartet.
    Ihrer Favoritenrolle gerecht wurden die Rheinstettener erst im zweiten Abschnitt. In der 56. Minute wurde der eingewechselte Ashkan Khorshidpour gut freigespielt und ließ Graff beim 0:1 keine Abwehrchance. Die endgültige Entscheidung fiel erst kurz vor Schluß durch einen ganz ähnlichen Spielzug. Wiederum war es Khorshidpour, der Graff zum zweiten Mal das Nachsehen gab. (JZ)

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