Sonntag, 13. Mai 2018: Kreisliga Karlsruhe, 27. Spieltag - 320010212

    SG Stupferich - VfB Knielingen        0:1 (0:1)

    1. Mall  6. Eldracher, F.  10. Schäfer  13. Mai  15. Weber, S.     17. Rastetter   18. Thumulka  27. Gräber  28. Vielsäcker   31. Widmann  32. Wagner
    5. Arnold   22. Lehmann  (für Nr. 13 / 67. Min.)   23. Ekic  33. Fückel (für Nr. 28 / 67. Min.)  
       
    Schiedsrichter: Diehm, Niklas
    Assistenten: Gutbub, Jürgen, Doll Benedikt

    0:1 (40.) Altintop

    Nächste Niederlage der SG

    Zumindest in der ersten Halbzeit konnte die SG Stupferich eine ansehnliche Partie abliefern. Leider schaffte es die Truppe von Trainer Marc Vonier nicht, ihre durchaus vorhandenen Tormöglichkeiten zu nutzen - im Gegensatz zu den Gästen vom VfB Knielingen, die im ersten Abschnitt genau eine Torchance hatten, was für den 0:1 - Auswärtssieg ausreichend war.

    Es war ein Treffen alter Bekannter. Auf Stupfericher Seite hatte neben Vonier auch Spielausschuß Florentin Pallasch früher für Knielingen gespielt. Auf der anderen Seite standen mit Trainer Markus Mauch und Nici Bachmann ebenfalls zwei Akteure, die früher in Stupferich aktiv waren und es künftig auch wieder sein wollen. Geschenke wurden deshalb aber nicht verteilt.
    Die erste Möglichkeit hatte die SG. Sebastian Weber hatte nach innen geflankt, wo sich Robin Gräber den Ball zurechtlegte, aber sein Schuß traf nur den Pfosten. In den ersten Minuten bestimmten die Gastgeber das Geschehen. Nach Vorarbeit von Gräber und Weber kam Philipp Wagner an der Strafraumgrenze an den Ball, doch mußte er sich diesen erst auf seinen starken Fuß legen, und die Möglichkeit war dahin. Die Knielinger kamen fünf Minuten vor dem Seitenwechsel zu ihrer ersten Torchance. Nach einem Foul von Gräber gab es Freistoß. Metin Altintop nahm Maß und wuchtete diesen zur 0:1 - Halbzeitführung in die Maschen.
    Wer in der zweiten Halbzeit ein Aufbäumen der Gastgeber erwartet hatte, sah sich leider getäuscht. Zwar war das Auftreten nicht ganz so phlegmatisch wie eine Woche zuvor in Auerbach, aber mit zunehmender Spielzeit schwanden die Kräfte, und auch die eingewechselten Tobias Fückel und Kevin Lehmann konnten keine entscheidenden Impulse setzen. In der Schlußphase schafften es die Stupfericher nur selten, den Ball auch nur in die Nähe des Knielinger Strafarums zu bringen. Das Spiel endete, wie es begann: mit einem Pfostentreffer. Nach einem Eckball versuchte es SG - Mannschaftskapitän Ingo Rastetter mit einem Volleyschuß - aber wie gesagt: mehr als ein Pfostentreffer sprang dabei nicht heraus. (JZ).

    Bilder: Hans Pallasch

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