Sonntag, 31. Juli 2016:  Freundschaftsspiel - 520006144

    FV Fortuna Kirchfeld - SG Stupferich            6:1 (4:1)    

    1. Weber, Max.  2. Rastetter  3. Gräber  5. Gargiulo   6. Eldracher, F.    10. Schäfer  11. Schmidt  12. Würz   13. Mai  14. Thumulka  15. Weber, S.
    4. Bergmann  (für Nr. 5 / 46. Min.)  8. Hannich (für Nr. 13 / 46. Min.)      9. Fückel     (für Nr. 12 / 46. Min.)  ETW Mall (für Nr. 1 / 46. Min.)

    Schiedsrichter: Rieling, Christopher

    1:0 (  1.) Mayer
    1:1 (15.) Schäfer (Foulelfmeter)
    2:1 (16.) Clussmann
    3:1 (33.) Juchacz
    4:1 (38.) Werner
    5:1 (62.) Juchacz
    6:1 (83.) Lenhard


    SG unterliegt deutlich in Kirchfeld

    Der Landesligaaufsteiger Fortuna Kirchfeld war mehr als eine Hutnummer zu groß für die SG Stupferich. Mit 6:1 zog die SG den Kürzeren und bekam dabei eine Lehrstunde erteilt.

    Bereits der erste Angriff führte zum 1:0: Nach einer Flanke von rechts konnte der freistehende Sascha Mayer unbedrängt einköpfen. Trotz des frühen Rückstands versuchte die SG zumindest in der Anfangsphase mitzuhalten. Nach Vorarbeit von Alexander Schmidt und Sebastian Würz verpaßte Sebastian Weber nur knapp. Nach einer Viertelstunde wurde Weber im gegenerischen Strafraum von den Beinen geholt. Marco Schäfer verwandelte den fälligen Strafstoß sicher zum 1:1. Aber schon im Ggeenzug gelang Kevin Clussmann die erneute Führung. SG - Torwart Maximilian Weber machte zwar das kurze Eck zu, Clussmann schoß in's lange. Noch vor der Pause erhöhten die Gastgeber durch Manuel Juchacz und Christian Werner auf 4:1. Die Stupfericher hatten ebenfalls einen weiteren Treffer zu verzeichnen, aber Webers Tor wurde wegen einer Abseitsstellung nicht anerkannt.
    Nach der Pause wurden nicht nur die Seiten sondern auch die Spieler gewechselt. Bei beiden Teams kamen sämtliche Ersatzspieler in die Partie. Angesichts der klaren Führung ließen es die Kirchfelder etwas ruhiger angehen. Dennoch gelangen zwei weitere Treffer durch Juchacz und Steffen Lenhard zum 6:1 - Endstand. (JZ)

     

    Bilder: Hans Pallasch

     

    Bilder: Ludwig Kunz

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