Samstag, 1. August 2015: Sportfest SC Wettersbach - 520008231
SG Stupferich - FC Alemannia Eggenstein 4:4 (2:3)
1. Hartlieb 2. Pulm 4. Steinke 6. Gräber 7. Hauer 8. Pallasch 9. Feuchter 10. Kröbel 11. Stoll 12. Gartner, Dan. 13. Mai 14. Stoll
3. Eldracher, Markus (für Nr. 4 / 46. Min.) 5. Forster (für Nr. 12 / 75. Min.) 11. Becker (für Nr. 7 / 50. Min.) 15. Fritschi (für Nr. 9 / 60. Min.)
Schiedsrichter: Schröder, Marcel
0:1 ( 7.) Uhrig
0:2 (10.) N.N.
0:3 (15.) Mangliers (FE)
1:3 (32.) Steinke
2:3 (41.) Feuchter
3:3 (55.) Kröbel
3:4 (62.) Mangliers
4:4 (71.) Fritschi
SG tut sich gegen A-Klassen-Aufsteiger schwer
Nur ein 4:4 - Unentschieden sprang gegen den letztjährigen Meister der Kreisklasse B, Staffel 2 aus Eggenstein heraus. Bereits nach einer Viertelstunde lag die SG scheinbar uneinholbar mit 0:3 im Hintertreffen.
Zweimal durften die Eggensteiner unbedrängt von der Strafraumgrenze in's Tor schießen. Beim dritten Treffer leistete sich Robin Gräber ein unnötiges Foul im Strafraum, was zu einem Elfmeter führte. Erst nach einer halben Stunde fanden die Stupfericher langsam in die Partie. Nach einem schönen Doppelpaß zwischen Daniel Gartner und Mirco Hauer konnte der Eggensteiner Schlußmann Julian Kühne Hauers Schuß zwar noch abwehren, aber Luca Steinke staubte zum 1:3 ab. Noch vor der Pause erzielte Kevin Feuchter im Anschluß an einen Eckball per Kopf den Anschlußtreffer.
Nach dem Seitenwechsel gelang Routinier Michael Kröbel mit dem schönsten Tor des Tages der Ausgleich. Der Eggensteiner Torwart versuchte, gegen den eingewechselten Pascal Becker weit vor seinem Strafraum zu klären, was ihm nur teilweise gelang. Kröbel kam an den Ball und zirkelte diesen aus gut 25 Metern in das verwaiste Tor - auch die zurücklaufenden Abwehrspieler der Eggensteiner konnten dies nicht verhindern. Unnötigerweise fing sich die SG nach einem Stellungsfehler in der Abwehr den erneuten Rückstand zum 3:4 ein. Dem eingewechselten Felix Fritschi blieb es vorbehalten, wenigstens noch den 4:4 - Ausgleich zu erzielen. Der Siegtreffer war auf beiden Seiten möglich. Die beste Möglichkeit hatte kurz vor Schluß Benni Mai, als er einen Kopfball an die Latte setzte. (JZ)
Bilder: Ludwig Kunz
Dominik Mangliers erzielt per Foulelfmeter das 0:3.
