Mittwoch, 29. Juli 2015:  Kreispokal 2. Runde - 920807082

    SG Stupferich - FV Malsch    2:0 (0:0)    

    1. Weber, Max  2. Rastetter  4. Kroll  5. Thumulka  6. Eldracher, F.  7. Gräber 10. Schäfer  11. Stoll  13. Mai  15. Weber, S.  16. Tekin  
    3. Pulm  (für Nr. 7 / 90. Min.)  8. Pallasch (für Nr. 11 / 79. Min.)  9. Fehrer (für Nr. 16 / 90. Min.)  12. Gartner, Dan. (für Nr. 15 / 90. Min.)  14. Becker  ETW Hartlieb  

    Schiedsrichter: Mattern, Dustin

    1:0 (62.) Thumulka
    0:0 (84.) Tekin


    SG bereits im Achtelfinale

    Durch einen nicht unverdienten 2:0 - Erfolg überstand die SG Stupferich die zweite Runde im Kreispokal und steht damit - auf Grund eines Freiloses - bereits im Achtelfinale, welches in zwei Wochen am 12.08.2015 ausgetragen werden wird.

    In der ersten Halbzeit sah man ein ausgeglichenes Spiel mit wenigen Tormöglichkeiten auf beiden Seiten. Erst nach einer halben Stunde bekamen die Gäste ein leichtes Übergewicht. Nico Kastner bekam den Ball shcön in den Lauf gespielt, der Ball ging allerdings über das Stupfericher Tor. Zehn Minuten später war es Kastner, der den Ball für den Malscher Spielertrainer Dirk Rohde auflegte. Rohdes Schuß wurde noch leicht abgefälscht und strich nur knapp über die Latte.
    Im zweiten Abschnitt legten die Gastgeber mehr Engagement an den Tag. Zunächst scheiterte Sebastian Weber nach Zuspiel von Marco Schäfer. Nach einer Unsicherheit des Malscher Schlußmanns Dominik Saitovic war Robin Gräber zu überrascht, um mehr daraus zu machen. Nach einer knappen Stunde erkämpfte sich Schäfer den Ball an der Eckballfahne und paßte in den Strafraum. Gräber kam an den Ball und schoß über das Tor - hier wäre ein Paß vor das Tor wohl die bessere Variante gewesen. Kurz darauf ging die SG in Führung. Dominik Stoll steckte genau im richtigen Moment den Ball für Tim Thumulka durch, der nicht im Abseits stand und seinen ersten Treffer für die SG Stupferich erzielte.
    Angesichts des Rückstands forcierten die Gäste ihre Angriffsbemühungen. Glück hatten die Stupfericher, als Torwart Maxi Weber einen Ball aus den Händen gleiten ließ. Benni Mai stand aber goldrichtig und konnte die Situation bereinigen. Auf der anderen Seite sah man eine schöne Kombination über Weber und Schäfer, der Ramon Tekin anspielte. Dessen strammen Schuß konnte Saitovic bravourös parieren. In der 84. Minute dann die Vorentscheidung: Ein Angriff lief über Freddy Eldracher, der zwar gefoult wurde, doch Schiedsrichter Mattern erkannte auf Vorteil. Stützel brachte den Ball zu Schäfer, der auf Tekin zurücklegte. Mit seinem dritten Pokaltor sorgte der Neuzugang von der Spvgg. Olympia Hertha für den 2:0 - Endstand, der auch in der sechsminütigen Nachspielzeit nicht mehr in Gefahr geriet. (JZ)

    Bilder: Hans Pallasch

    Bilder: Ludwig Kunz

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