Sonntag, 06.03.2022: Kreisklasse A KA, Staffel 2, 16. Spieltag - 320012126
SC Neuburgweier - SG Stupferich II 0:0
38. Röhsler 6. Eldracher, F. 18. Volz 22. Gartner 32. Karle 41. Bergmann 43. Büchele 47. Eldracher, Markus 48. Eldracher, Mat. 49. Eldracher, Martin 50. Eldracher, Mi.
1. Arnold 11. Schmidt (für Nr. 32 / 60. Min) 12. Becker, P. 35. Becker, K. 39. Koja Makhoul (für Nr. 22 / 60. Min) 45. Kabbeh (für Nr. 48 / 72. Min.) 96. Hartlieb
Schiedsrichter: Albuta, Michael-Stefan
Punkteteilung in Neuburgweier
Mit einem torlosen Unentschieden startete die Zweite Mannschaft der SG Stupferich in die Rückrunde der laufenden Saison. Die Gäste konnten sich bei ihrem Schlußmann Julian Röhsler bedanken, der in der 83. Minute einen Foulelfmeter, den er allerdings selbst verursacht hatte, parieren konnte.
In der Anfangsphase hatten die Stupfericher etwas mehr vom Spiel. Nach sechs Minuten schoß Gerrit Büchele den Ball mit viel Effet in Richtung Tor, welches er allerdings verfehlte. Eine Freistoßhereingabe von Sebastian Karle, der nach langer Verletzungspause wieder mitwirkte, traf Daniel Gartner nicht richtig. Ab Mitte der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer auch einige Aktionen der Gastgeber, doch die Hintermannschaft der SG ließ zunächst nichts anbrennen. Die beste Möglichkeit im ersten Abschnitt hatten wiederum die Gäste. Dennis Volz und Gartner liefen gemeinsam auf das Neuburgweierer Tor zu, doch beim Abspiel von Volz konnte ein gegnerischer Verteidiger den Fuß dazwischen bringen.
Kurz nach dem Seitenwechsel sorgte Büchele für Gefahr, doch SCN-Torwart Alexander Neu konnte zur Ecke klären. Die wenigen Möglichkeiten der Stupfericher in der zweiten Halbzeit resultierten vor allem aus Standardsituationen. Aber auch die Heimmannschaft zelebrierte keineswegs ein Feuerwerk von Torchancen. In der 55. Minute versuchte es Serkan Erol mit einem Schuß aus der Drehung, den SG - Schlußmann Röhsler parieren konnte. Für den bis dato gefährlichsten Torschuß des SC Neuburgweier sorgte ausgerechnet der Stupfericher Abwehrspieler Martin Eldracher, dessen Klärungsversuch nur haarscharf über die Latte strich. Sieben Minuten vor Schluß tauchte Adama Sidibe vor dem Stupfericher Tor auf. Röhsler war herausgekommen, traf aber den Ball nicht, wohl aber Sidibe, so daß Schiedsrichetr Albuta auf Strafstoß entschied. Der Gefoulte trat selbst an - und scheiterte an Röhsler, der mit einem Reflex die Faust nach oben brachte und den Ball abwehren konnte. Kurz darauf blieb Röhsler auch gegen den eingewechselten Sascha Sefrin Sieger, so daß am Ende beide Mannschaft einen Punkt aus dem zerfahrenen Spiel mitnehmen konnten. (JZ)
