Sonntag, 15.08.2021: Kreispokal Karlsruhe Achtelfinale - 920001109

    SG Stupferich II - FC Viktoria Berghausen 0:3 (0:2)

    26. Strack 6. Eldracher, F. 13. Mai 20. Lazar 22. Gartner 30. Feuchter 32. Karle 33. Reichenbacher 41. Bergmann 48. Eldracher, Mat. 49. Eldracher, Martin
    11. Schmidt (für Nr. 30 / 27. Min.) 12. Becker, P. (für Nr. 22 / 72. Min.) 18. Volz 40. Ruh 43. Büchele (für Nr. 20 / 57. Min.) 47. Eldracher, Markus 96. Hartlieb (für Nr. 32 / 77. Min.)

    Schiedsrichter: Dickemann, Andreas

    0:1 (20.) Zemler
    0:2 (29.) Kaven
    0:3 (48.) Zemler

    SG II scheidet gegen Berghausen aus

    Das Achtelfinale war die Endstation im diesjährigen Kreispokal für die SG Stupferich II. Gegen den Ligakonkurrenten FC Berghausen konnte man zwar gut mithalten, dennoch setzten sich am Ende die favorisierten Pfinztäler durch.
    Bereits nach wenigen Minute forderte der Stupfericher Anhang einen Elfmeter, als Moritz Reichenbacher im gegnerischen Strafraum zu Fall gekommen war, doch Schiedsrichter Andreas Dickemann ließ wohl zu Recht weiterlaufen. In der zwanzigsten Minute gingen die Gäste in Führung Daniel Zemler hatte sich durchgesetzt, ließ noch einen SG-Abwehrspieler aussteigen und traf zum 0:1. Drei Minuten später die Antwort der SG. Nach einem Eckball kam Daniel Gartner zum Kopfball, doch ein Berghausener stand auf der Torlinie und konnte unter Zuhilfenahme der Latte den Ball vor Überschreiten derselben herausköpfen. Nach einer knappen halben Stunde erhöhte Berghausen auf 0:2. Die Stupfericher reklamierten zwar, daß der Ball bereits im Toraus gewesen sei, doch Jan Kavens Treffer zum Pausenstand zählte.
    Kurz nach Wiederanpfiff fiel die Vorentscheidung. Martin Eldracher hatte einen langen Ball der Gäste eigentlich schon unter Kontrolle, doch letztlich legte er diesen am eigenen Strafraum quasi mustergültig für Zemler auf, der keine Mühe hatte, Daniel Strack im Tor der SG erneut zu überwinden. Damit war der Sack zu; die SG bemühte sich zwar und hatte durch Reichenbacher auch noch eine gute Möglichkeit, als dessen Schuß nur knapp am Pfosten vorbei ging, doch am Ende setzte sich die effizientere Spielweise der Pfinztäler durch. (JZ)

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