Sonntag, 30. November 2014:  17. Spieltag Kreisklasse A, Staffel 2: 320012133

    SG Stupferich - FV Wössingen        1:3 (1:1)

    1. Weber, Max.  2. Rastetter  4. Kroll   5. Eldracher, Mi.  6. Eldracher, F.  7. Hauer  8. Penzinger  10. Schäfer  11. Schmidt  13. Stoll  15. Ekic  
    9. Gartner  (für Nr. 4 / 75. Min.)  12. Lutz  14. Arnold (für Nr. 15 / 83. Min.)  16. Pallasch

    Schiedsrichter: Wengert, Hans-Joachim

    1:0 (10. Min.) Eldracher  
    1:1 (16. Min.) Stoll (Eigentor)
    1:2 (56. Min.) Falk
    1:3 (85. Min.) Neimayer


    FV Wössingen cleverer als SG

    Die Erste Mannschaft der SG bleibt im Niemandsland der Tabelle hängen. Nach zwei Siegen in Folge - zunächst gegen den Vorletzten FC Jöhlingen und vor einer Woche gegen das Schlußlicht TSV Pfaffenrot - hätten die Stupfericher mit einem Heimsieg gegen den bisherigen Fünften FV Wössingen den Grundstein dafür legen können, um vielleicht doch noch einmal die Fühler zumindest in Richtung Relegationsplatz ausstrecken zu können. Nach einer frühen 1:0 - Führung durch Michael Eldracher mußten die Gastgeber allerdings drei Gegentreffer hinnehmen, so daß der Sieger wie im Hinspiel FV Wössingen hieß.

    In der zehnten Minute leitete Marco Schäfer einen weiten Ball von SG - Schlußmann Maximilian Weber weiter auf Michael Eldracher, der die frühe Führung für die Heimmannschaft erzielte. Nur sechs Minuten später verpaßten die Wössinger eine scharfe Hereingabe vor das Stupfericher Tor, aber unglücklicherweise stand Dominik Stoll am falschen Ort, und er war es schließlich, der seinen eigenen Torwart zum 1:1 bezwang. Nach einem Fehler in der Wössinger Abwehr bediente Schäfer Alexander Schmidt, der den Ball allerdings nicht richtig unter Kontrolle brachte, so daß Marcus Weis im Tor der Wössinger keine Mühe hatte. Auf der anderen Seite sorgten vor allem Freistöße für Gefahr vor dem Stupfericher Tor, wobei die Gäste jede sich bietende Gelegenheit, einen solchen zu bekommen, dankbar annahmen. Die Gastgeber durften sich bei ihrem Torwart Maximilian Weber bedanken, daß er einige dieser Möglichkeiten vereiteln konnte. Keine Chance hatte er allerdings in der 56. Minute. Robin Bayer war vor dem Stupfericher Strafraum zu Fall gekommen, der Freistoß kam zu Daniel Falk, der ungehindert zum 1:2 einköpfen konnte. Bei den Stupferichern lief in der Offensive nun nicht mehr viel zusammen. Ein Fallrückzieher von Spielertrainer Timo Penzinger aus zwölf Metern stellte keine Gefahr für das Wössinger Tor dar. Letztlich waren es auch auf Stupfericher Seite Freistöße, vor allem von Marco Schäfer getreten, die für Torgelegenheiten sorgten. Zum Ausglich reichte es allerdings für die SG nicht. Im Gegenteil - fünf Minuten vor dem Ende erzielten die Gäste - selbstverständlich im Anschluß an einen Freistoß - das entscheidende 1:3. Daß die SG - Abwehr hierbei nicht im Bilde war, da Schiedsrichter Wengert den Ball erst freigab, als der Wössinger Spieler schon in der Anlaufbewegung war und die Stupfericher meinten, er habe diesen zurückgepfiffen, spielte nur noch einen Nebenrolle. (JZ)

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